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Katholisches Klinikum Essen
Telefon: 0201 6400 1370

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Netzwerk Brustkrebs am Universitätsklinikum Essen
Die Klinik für Gynäkologie ist Partner im Netzwerk Brustkrebs am Universitätsklinikum Essen und bietet damit höchstes klinisches wie wissenschaftliches Niveau bei individueller Betreuung.
Gynäko-Onkologische Tagesklinik
Die Gynäko-Onkologische Tagesklinik ermöglicht es, Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen, deren Gesundheitszustand keine 24-Stunden-Betreuung notwendig macht, die Chemotherapie ambulant zu verabreichen. Somit können sie weitestgehend ihren gewohnten Lebensrhythmus während der Chemotherapiebehandlung beibehalten. Die Patientinnen können auf eine ambulante Behandlung vertrauen, die einer stationären in nichts nachsteht.
In einer modernen und familiären Atmosphäre können Patientinnen nach Wunsch im Krankenbett liegend, oder im Gemeinschaftsraum mit einer Chemotherapie behandelt werden. Gespräche mit Ärzten und Mitpatientinnen können helfen, neuen Mut zu schöpfen. Jede Patientin wird während ihres Aufenthalts individuell von einem erfahrenen Team aus Ärzten und spezialisierten Fachpflegern umsorgt und überwacht. Keine Patientin muss ihren Weg alleine gehen, denn die Mitarbeiter der Klinik wissen, wie wichtig eine fürsorgliche Betreuung während einer Krebserkrankung ist.
In der Gynäko-Onkologischen Tagesklinik werden sämtliche Therapieverfahren gynäkologischer Krebserkrankungen angewandt. Angefangen bei modernen medikamentösen Behandlungen über Chemotherapien bis hin zu Hormontherapien, Immuntherapien und supportive (unterstützende) Therapien.
Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt über die Überweisung in die Gynäko-onkologische Tagesklinik und nutzen Sie unser umfassendes Beratungsangebot!
Terminabsprache:
Tel.: 0201 6400 38 70 oder 6400 18 51
Montags - donnerstags von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr,
freitags von 7.00 bis 14.00 Uhr.
Netzwerk Brustkrebs
Die Klinik für Gynäkologie ist seit 2003 Partner im Uni-Brustzentrum Essen, aus dem im Jahr 2016 das Netzwerk Brustkrebs hervorging. Die Kooperation unter Teilnahme der Frauenkliniken der Universitätsmedizin Essen, des Marienhospitals Bottrop, des Marienhospitals Altenessen, des Elisabeth-Krankenhauses Essen, des Alfried Krupp Krankenhauses sowie des St. Josef Krankenhauses Essen-Werden als diagnostischer Standort (Zentrum für Radiologie) strebt eine hochwertige, möglichst gleichwertige Behandlung von Patientinnen unabhängig vom Standort an. Dies beinhaltet eine rasche Diagnose und die leitliniengerechte Behandlung von Patientinnen, insbesondere im Rahmen von mit dem Netzwerk Brustkrebs am Universitätsklinikum Essen abgestimmten klinischen Studien sowie die systematische Erhebung von Therapieergebnissen.
Dank der engen Zusammenarbeit werden die miteinander vernetzten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten und Schwerpunkte der im Netzwerk Brustkrebs am Universitätsklinikum Essen kooperierenden Kliniken optimal genutzt. Dazu bieten wir Behandlungsverfahren an, die dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechen und auf den nationalen und internationalen Leitlinien, wie der S3-Leitlinie der Deutschen Krebsgesellschaft oder EUSOMA, beruhen. Wöchentliche “Tumorkonferenzen“, an denen alle Kliniken mit ihren Fachärzten wie Gynäkologen, internistischen Onkologen, Pathologen, Radiologen, Nuklearmedizinern und Strahlentherapeuten beteiligt sind, stellen eine medizinische Versorgung jeder einzelnen Patientin nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft sicher.

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